SKINCARE IS SELFCARE: SKIN-BRAIN AXIS

SKINCARE IS SELFCARE: SKIN-BRAIN AXIS
Selfcare kann sich auch positiv auf die Haut auswirken, denn die Verbindung zwischen Haut und Geist – die Skin-Brain Axis – stärkt unser Wohlbefinden. Hier erfährst du alle wichtigen Fakten und Tipps.
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Hast du schon einmal ein Hautpflegeprodukt verwendet, das dir direkt ein gutes Gefühl gegeben hat? Manchmal ist es eine geschmeidige Creme, die die Haut strahlen lässt, oder ein kühlendes Gel nach einem langen, heißen Sommertag – all diese Produkte verfolgen ein gemeinsames Ziel: Sie sollen nicht nur deine Haut pflegen, sondern auch deine Emotionen ansprechen. In diesem Artikel erfährst du alles zur Skin-Brain Axis.
SKIN-BRAIN AXIS – VERBINDUNG ZWISCHEN HAUT UND GEIST
Die wissenschaftliche Grundlage der Skin-Brain-Axis
Haut und Geist sind miteinander verbunden, und zwar auf komplexe Weise: Stress und negative Emotionen können sich in Hauterkrankungen wie Akne, Ekzemen oder Psoriasis manifestieren. Im Umkehrschluss können eine gesunde Haut und ein positives Selbstbild dem eigenen emotionalen Wohlbefinden guttun.
Wissenschaftlicher Exkurs
Sowohl die Haut als auch das Gehirn stammen aus dem gleichen embryologischen Ursprung – dem Ektoderm – was eine enge Verbindung zwischen den beiden Systemen bedingt.
- Gemeinsame Signalwege: Botenstoffe wie Neurotrophine, Stresshormone (z.B. Cortisol) und Neuropeptide spielen eine wichtige Rolle – nicht nur in der Haut, sondern auch im Gehirn.
- Neuroimmunologische Kommunikation: Psychischer Stress kann über das zentrale Nervensystem Entzündungen in der Haut verstärken (wie bei Neurodermitis oder Psoriasis). Umgekehrt beeinflussen Hauterkrankungen wie Akne durch sichtbare Symptome das emotionale Wohlbefinden und erhöhen Stress.
Stress und Hautgesundheit
Stress kann sich negativ auf unseren Körper auswirken, besonders auf die Haut. Bei mentalem Stress werden Stresshormone wie Cortisol über die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (kurz: HHN-Achse, engl.: HPA-Achse) freigesetzt, was Entzündungsprozesse in der Haut bedingen kann. Chronischer Stress verstärkt diese Entzündungen, was zu einem Teufelskreis führt. Symptome oder Beschwerden wie Rötungen oder Juckreiz können den mentalen Stress verstärken, was die Hautgesundheit und das emotionale Wohlbefinden negativ beeinflusst. Studien zeigen, dass zum Beispiel Akne das Selbstbild mehr als jede andere Hauterkrankung beeinflussen kann – was einen belastenden Kreislauf erzeugt.
Die gute Nachricht, auch hinsichtlich der Skin-Brain Axis: Hautpflege ist mehr als nur eine kosmetische Maßnahme – sie kann helfen, Stress abzubauen und das emotionale Gleichgewicht zu fördern.
Gut zu wissen: Psychodermatologie
Die Psychodermatologie ist ein Fachgebiet, das sich mit Hautkrankheiten und deren psychischen Auswirkungen beschäftigt. Da Haut und Gehirn über Nerven, Hormone und das Immunsystem miteinander verbunden sind, lässt sich mit Psychodermatologie der Zusammenhang zwischen Hautgesundheit und mentaler Gesundheit besser verstehen.
SELFCARE: ACHTSAMKEIT DURCH HAUTPFLEGE
Hautpflege ist nicht nur eine tägliche Routine, sondern auch ein Akt der Selbstfürsorge. Gerade in stressigen Zeiten können bewusste Rituale dir dabei helfen, Momente der Ruhe und dein inneres Gleichgewicht zu finden. Die Texturen von Pflegeprodukten – wie kühlende Gele oder nährende Öle – können sich dabei positiv auf dein Wohlbefinden auswirken. Wenn du dir Zeit nimmst, Produkte achtsam und langsam aufzutragen, kannst du die Skin-Brain Axis für dich nutzen. So wird deine Routine zu einem Ritual, das nicht nur die Haut äußerlich pflegt, sondern dich entspannt und das sogenannte emotional wellbeing fördert – Wellness für zu Hause sozusagen.
Die Haut als Sinnesorgan
Die Haut ist mehr als nur eine Schutzbarriere – sie ist ein hochsensibles Organ, das unser emotionales Wohlbefinden beeinflusst. Über spezielle Fasern in der Haut (C-taktile Fasern) nehmen wir sanfte Berührungen wahr, die im Gehirn Bereiche aktivieren, die für Emotionen und Belohnungen zuständig sind. Eine leichte Massage oder das Auftragen von Pflegeprodukten kann dementsprechend Stress reduzieren und das Wohlfühlhormon Oxytocin freisetzen. Diese beruhigenden Effekte können sich positiv auf Hautzustände auswirken, die mit Irritationen oder Juckreiz einhergehen.
Hautpflege für die Seele: Achtsamkeit durch Berührung
Gerade bei empfindlicher Haut kann ein sanftes Einmassieren von Pflegeprodukten auch dabei helfen, beispielsweise Juckreiz zu lindern. Achtsames Auftragen fördert die bewusste Wahrnehmung des eigenen Körpers und lenkt den Fokus auf dein Wohlbefinden anstatt auf Hautprobleme.
Möglicher Einfluss auf Hautgesundheit
Studien belegen, dass sanfte Massagen nicht nur die Ausschüttung von Stresshormonen reduzieren, sondern sogar das Immunsystem modulieren können. Bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Psoriasis kann dies helfen, Krankheitsschübe abzumildern und den Zustand der Haut zu verbessern.
Tipps für eine achtsame Hautpflege-Routine
Nutze deine Hautpflege-Routine als eine Möglichkeit zur Entspannung und mache sie damit gleichzeitig zur Selfcare-Routine. Denn Selbstfürsorge kannst du lernen und somit schnell in den Alltag integrieren: Achtsamkeit und Entschleunigung können durch einfache Anpassungen wie langsames Auftragen von Produkten, bewusstes Atmen oder positive Affirmationen in deine Routine integriert werden. Auch die Einbindung von Düften kann das emotionale Wohlbefinden steigern, da bestimmte oder charakteristische Düfte oft mit positiven Erinnerungen verknüpft sind.
Selfcare-Ideen und praktische Tipps für eine entspannende Hautpflege-Routine
Hier findest du eine Liste mit Ideen, mit denen du Selbstfürsorge üben kannst:
- Zeit nehmen: Reserviere dir bewusst Zeit für deine Routine, ohne Hektik. Binde deine Haare zusammen oder lege ein Haarband um, damit nichts ins Gesicht fällt. Lege Tools und Accessoires wie Pinsel, Handtücher oder Wattepads bereit.
- Sanfte Bewegungen: Trage Cremes und Lotionen in langsamen, kreisenden Bewegungen auf – zum Beispiel mithilfe eines passenden Pinsels.
- Achtsamkeit üben: Achte während der Anwendung auf die Empfindungen deiner Haut.
- Texturen genießen: Wähle Produkte mit angenehmer Textur, die das Auftragen zum Genuss machen.
PRODUKTE FÜR DEINE SELFCARE-ROUTINE
Um die Skin-Brain Axis zu unterstützen, kannst du Produkte wie Creme-Masken, Pinsel oder spezielle Pflegeprodukte verwenden, die das multisensorische Erlebnis der Hautpflege fördern. Mit einem solchen Entspannungsmoment verwandelst du dein zu Hause in ein Spa.
Tipp: Um dein Skincare-Ritual besonders effektiv zu gestalten, kannst du auch mehrere Masken in deinem Gesicht verwenden – nicht übereinander, sondern nebeneinander: Beim Multi-Masking nutzt du nicht nur eine Maske für dein Gesicht, sondern je nach Bereich ein passendes Produkt. Das kann zum Beispiel bei Mischhaut eine klärende, porenverfeinernde Maske in der T-Zone sein, zum Beispiel die Pore Perfection Purifying Mask. Dazu im Rest deines Gesichts eine beruhigende, regenerierende Maske – wie die Overnight Oats Calming Mask.







Purifying Mask
10 % Prä- und Postbiotika unterstützen das Hautmikrobiom, wirken entzündungshemmend und beruhigend.
10 % Niacinamid hilft Unreinheiten und Hyperpigmentierungen zu reduzieren und wirkt talgregulierend.
2 % BHA verfeinert die Poren, reguliert die Talgproduktion und wirkt entzündungshemmend.
Kaolin wirkt talgabsorbierend.
Allantoin fördert die Hautregeneration.
Prep your pores for perfection!







Calming Mask
10 % Prä- und Postbiotika unterstützen das Hautmikrobiom, wirken entzündungshemmend und beruhigend.
5-fach Ceramide-Komplex kann den Wasserverlust reduzieren und die Hautbarriere stärken.
Kolloidaler Hafer wirkt beruhigend, kann den Wasserverlust reduzieren und Rötungen mindern.
Ectoin wirkt schützend, beruhigend und feuchtigkeitsspendend.
Carnosin wirkt antioxidativ und kann die Kollagensynthese fördern.
Bisabolol wirkt entzündungshemmend und beruhigend.
Obsess over oats!
EXKURS: DIE “GUT-SKIN AXIS”
Nicht nur das Gehirn und die Haut sind miteinander verbunden, es besteht auch ein Zusammenspiel zwischen dem Darm und der Haut. Die wechselseitige Verbindung zwischen Darm und Haut wird als „Gut-Skin Axis“ bezeichnet. Zentral hierfür ist das Mikrobiom – also die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die unseren Körper und vor allem unseren Darm besiedeln. Aktuelle Studien zeigen, dass ein ausgeglichenes Darmmikrobiom das Immunsystem positiv beeinflusst und die Hautbarriere stärkt. Umgekehrt können Störungen im Darm, zum Beispiel durch Dysbiose (ein Ungleichgewicht der Mikroorganismen), zu vermehrter Entzündungsbereitschaft und Hautirritationen beitragen.
So pflegst du fettige Haut: Wirkstoffe wie Niacinamid, Azelainsäure und Kaolin helfen, die Talgproduktion zu regulieren. Hydroxysäuren (AHA, BHA, PHA) können helfen, verhornte Poren zu öffnen, den Talgfluss zu regulieren und die Hautstruktur zu verfeinern. Als Moisturizer eignen sich leichte Formulierungen, zum Beispiel mit Ectoin und Ceramiden, die für Hydratation ohne übermäßiges Nachfetten sorgen.
Worauf du verzichten solltest: Stark austrocknende Produkte oder zu aggressive Reinigungen können einen sogenannten Rebound-Effekt auslösen: Die Haut reagiert auf Trockenheit mit noch stärkerer Talgproduktion. Auch schwere, okklusive Produkte sind ungeeignet.

Wesentlich ist hierbei der enge Austausch von Botenstoffen und Immunzellen zwischen Darm und Haut: Wenn das Mikrobiom im Darm stabil ist, werden vermehrt entzündungshemmende Signalwege aktiviert und die Haut kann ihre Schutzfunktion besser erfüllen. Bei einer gestörten Darmflora hingegen steigt nicht nur die Durchlässigkeit der Darmbarriere, sondern häufig auch die Anfälligkeit der Haut für Entzündungen und Reizungen.
Für die Hautpflege bedeutet dies, dass neben topischen Produkten auch Lebensstilfaktoren (zum Beispiel Ernährung und Stressmanagement) berücksichtigt werden sollten, um das Mikrobiom in Balance zu halten. Ein gesunder Darm kann sich somit erwiesenermaßen positiv auf den Hautzustand auswirken.
KEY TAKEAWAYS
Die Skin-Brain Axis beschreibt die enge Verbindung zwischen Haut und Hirn bzw. Geist: Emotionen und mentale Zustände beeinflussen die Hautgesundheit, während umgekehrt Hautpflege das Wohlbefinden stärken kann. Stress ist ein entscheidender Faktor, der Hautprobleme verschlimmern kann, da er Entzündungen fördert und die Hautbarriere schwächt. Gleichzeitig kann eine bewusste Hautpflegeroutine durch sanfte Berührungen und angenehme Texturen beruhigend wirken, Stress abbauen und das Glückshormon Oxytocin freisetzen.
Darüber hinaus spielt auch die Gut-Skin Axis eine zentrale Rolle in der Hautgesundheit: Ein ausgeglichener Darm wirkt sich positiv auf die Haut aus, während eine gestörte Darmflora Hautirritationen begünstigen kann.
Einen ganzheitlichen Ansatz beschreibt der Begriff holistic beauty, der Hautpflege, Stressmanagement und eine gesunde Ernährung vereint, um langfristig sowohl das Hautbild als auch das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.
FAQ
Care about yourself: Selfcare ist die aktive Selbstfürsorge, die mit verschiedenen Methoden darauf abzielt, Stress zu reduzieren, das allgemeine Wohlbefinden zu steigern und eine gesunde Balance im Leben zu schaffen. Das kann durch einfache Rituale wie das bewusste Auftragen einer Pflegecreme oder eine entspannende Atemübung geschehen. Es gibt auch viele hilfreiche Home-Spa-Ideen, mit denen du dir etwas Wellness ins eigene zu Hause holen kannst.
Selfcare bezeichnet alle bewussten Maßnahmen, die wir ergreifen, um unser körperliches, mentales und emotionales Wohlbefinden zu fördern. Dazu gehören Routinen wie Hautpflege, gesunde Ernährung, Bewegung oder Meditation – also alles, was uns hilft, uns ausgeglichen und wohl zu fühlen.
Selbstfürsorge hilft, Stress abzubauen, das emotionale Gleichgewicht zu stärken und langfristig gesund zu bleiben. Deswegen lohnt es sich, sich aktiv Zeit für Selbstfürsorge zu nehmen und diese zum Beispiel im Kalender zu blockieren. Gerade in einem hektischen Alltag ermöglicht dir ein Selfcare-Day, dir bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen und die Verbindung zwischen Körper und Geist zu pflegen.
Stress kann die Hautgesundheit negativ beeinflussen, indem er Entzündungen fördert, die Hautbarriere schwächt oder sogar Hauterkrankungen wie Akne, Neurodermitis oder Psoriasis verschlimmert. Durch Stressmanagement und eine achtsame Hautpflegeroutine kann diesem Effekt entgegengewirkt werden.
Die Skin-Brain Axis beschreibt die Verbindung zwischen Haut und Gehirn. Beide Organe kommunizieren über Nervenbahnen, Hormone und das Immunsystem miteinander, sodass Stress, Emotionen oder psychische Belastungen direkt die Hautgesundheit beeinflussen können.
Hautpflege kann als Selfcare-Ritual wirken, das Entspannung fördert, Stress reduziert und das Selbstbewusstsein stärkt. Sanfte Berührungen beim Eincremen setzen Wohlfühlhormone wie Oxytocin frei und unterstützen so das mentale Wohlbefinden.
Es gibt viele Home-Spa-Ideen, die auch die Skin-Brain Axis unterstützen: Produkte mit beruhigenden Inhaltsstoffen oder kühlende Masken können die Skin-Brain Axis positiv beeinflussen. Auch sanfte Massagetools (zum Beispiel Maskenpinsel, Gua Sha Geräte) oder Multi-Masking-Techniken helfen dabei, Hautpflege zu einem entspannenden Ritual zu machen.
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